Restaurierung 2014f
2014 haben wir einen neuen Anlauf für die Instandsetzung der Synagoge gestartet.
Anschlüsse
2014: Anschluss an die öffentlichen Netze
Die Synagoge wurde an die Kanalisation angeschlossen und die Vorbereitungen für Wasser und Stromanschluss getroffen.
Es wurde ja schon früher betont, dass das ungeregelte und unregelmäßige Eindringen des Regenwassers in den Boden einer der Hauptgründe für statische Probleme ist. Dies ist auch jetzt wieder von dem Statiker, den wir zu Rate gezogen haben, wiederholt worden. Daher hatte der Anschluss des Regenfallrohrs an die Kanalisation oberste Priorität. Außerdem brauchen wir natürlich Strom in der Synagoge und Wasser für die geplante Toilettenanlage, wenn wir Veranstaltungen durchführen wollen. Dass die Vorbereitungen auch hierfür getroffen sind, zeigt der „roten Punkt”. |
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Wir danken der Stadt Sinsheim für die großzügige Unterstützung bei dieser Arbeit!
Fußboden
Erneuerung des Fußboden
Wir haben den Fußboden von Grund auf erneuert. Dadurch sollte das Gebäude wieder zugänglich für Besucher werden. Außerdem wurde die Statik verbessert und dadurch das Gebäude gesichert. Der Grund unter der Synagoge ist ja ziemlich weich.
Dabei haben wir dafür vorgesorgt, dass die Elektroinstallation die Wände nicht berühren muss.
Notwendigkeit
Bei der Vorbereitung der Arbeiten stellten wir plötzlich tiefe Hohlräume unter dem alten Boden fest. Es erschien nicht sicher, dass Besucher das Gebäude überhaupt betreten konnte. Daher wurde eine vollständige Erneuerung des Fußbodens durchgeführt.
Schutzmaßnahmen
Untersuchungen
Der neue Boden