Übersicht zur Restaurierung
Was getan wurde
- das "Abrutschen" des Ostteiles verhindert (2008f)
- der Dachstuhl repariert und Dach neu gedeckt (2008f)
- die durch Pflanzen verursachten Putz-Schäden beseitigt
- die Fenster restauriert (2008f)
- die Tür restauriert (2008f)
- Anschluss an die Kanalisation hergestellt (2014)
- der Boden völlig neu eingebracht (2014)
- das Fenster im Westgiebel wieder eingebaut (2015)
- Elektroanschlüsse hergestellt (2015f)
- die Decke abschließend gesichert und saniert (2016)
- Die Stadt hat den Platz nördlich der Synagoge zu einem Genkplatz gestaltet (2018)
- an den Wänden wurde der Putz gesichert und zu einer durchgehenden Schicht ergänzt (2019 - 2021)
Was noch zu tun ist
- Ausfugen der Außenwände
- Stein- und Ziegelkonservierung an den Außenwänden
Was noch geplant ist
- Wir brauchen ein Zusatzgebäude
- für Toiletten, damit Veranstaltungen problemlos möglich sind
- zum Aufbewahren der Stühle, Materialien etc
- als "Tee- und Spülküche"
Was fehlt
Uns fehlt Geld!
- Nach dem vorliegenden Kostenvoranschlag und den zugesagten Zuwendungen fehlt wahrscheinlich nur ein kleiner Betrag, damit wir die Arbeiten an der Synagoge selbst abschließen können.
- Für das geplante Zusatzgebäude brauchen wir nicht nur erhebliche Mittel in noch unbekannter Größe, sondern vor allem einen geeigneten Platz. Hierfür haben wir noch keine Ideen. (Die ursprünglich gedachte Stelle auf dem jetzigen Gedenkplatz kommt ja nicht mehr in Frage)
So können Sie uns unterstützen